Ausflug in die Altmark

Die Gruppe „68 und älter“ des Reitvereins Albersloh, die schon seit zwölf Jahren besteht, unternahm ihren jährlichen Reitausflug in die Altmark (Sachsen-Anhalt). Mit 1600 Kilometern verfügt die Altmark über eines der größten zusammenhängenden Reitwegenetze Deutschlands. Als Unterkunft diente ein Landhotel im Dorf Mehrin an der Milde mit eigenem Pferdehof, auf dem sich 45 Pferdeboxen und mehrere Sattelkammern befinden.

„Weites Land und sanfte Stille, mittelalterliche Fachwerkstädte und interessante Sehenswürdigkeiten, eine schmackhafte regionale Küche und vor allen Dingen Reitwege bis zum Horizont“ gab es zu entdecken, teilte die Gruppe mit. „Ein wunderbares Reitgebiet mit Wäldern, endlose Wiesen ohne Zäune und einer Furt durch die untere Milde sowie ein hauseigener Naturspringplatz und eine Jagdstrecke machten diesen Ausflug zu einem wunderbaren Erlebnis für Ross und Reiter.“ Die Pferde konnten auf hauseigenen Weiden entspannen, während die Reiter einen Ausflug an den Arendsee zu einem Fischer unternahmen und frisch geräucherten Fisch probierten.

Gesund und munter traten Reiter und Pferde die Rückreise an. 

 

 

Das Bild zeigt: (von links) Ulli Lütke-Wöstmann, Klaus Arendt, Willi Zumdick, Karl Schulze Zuralst, Dr. Jochen Bührig, Matthias Bartmann, Heinz Greshacke, Paul Rohlmann, Aloys Thiemann und Hermann Stephan. Reitlehrer Ludger Lütke Harmann war beim Reitausflug nicht dabei.

Foto: pr

 

Bericht in der Dreingau-Zeitung